Aktuelle Sonderausstellung
Sonderausstellung Männerchor Bad Lausick
Zum 170. Jubiläum des Männerchores Bad Lausick zeigt das Museum eine Sonderausstellung zur Geschichte.
Veranstaltungen
Sonntag, 08. September, 13 – 17 Uhr
Tag des offenen Denkmals ® 2024
Das heutige Kur- und Stadtmuseum Bad Lausick befindet sich in einem der ältesten, auf ca.1780 datierten, denkmalgeschützten Gebäude, ein kleinstädtischer Spätbarockbau mit schönen Reliefplatten und einer gut gegliederten Putzfassade.
Zum Tag des offenen Denkmals erhalten unsere Besucherinnen und Besucher während der Öffnungszeit 13 bis 17 Uhr freien Eintritt.
Programm:
15.00 Uhr – Führung durch die spannende Geschichte des Gebäudes des Kur- und Stadtmuseum Bad Lausick
Seit Anfang Juli 2024 befindet sich die Tourist-Information Bad Lausick in der Straße der Einheit 21. In diesem denkmalgeschützten Gebäude befand sich die Fleischerei der Familie Seifert. Die Glasdecke und ein Teil der originalen Wand- und Bodenfliesen aus dem Verkaufsraum sind erhalten geblieben und wurden fachgerecht restauriert und wieder an ihrem originalen Platz eingebaut. Besichtigen Sie diese wunderschönen Zeitzeugen.
Besichtigung der Tourist-Information Bad Lausick während der Öffnungszeit 13.00 – 17.00 Uhr. tourismus.bad-lausick.de
Freitag, 20. September
Händlernacht Bad Lausick
Das Museum hält auch seine Türen zur Händlernacht von 15 bis 21 Uhr offen.
Donnerstag, 17. Oktober, 15 Uhr
Ein Ferientag im Museum und die Geburtstagsfeier des Kur- und Stadtmuseums Bad Lausick
Feiert mit uns einen ganz besonderen Geburtstag!
Taucht ein in einen Tag der Kunst und Kreativität in unserer kleinen Linoldruck-Werkstatt im Museum. Entdecke die Künstlerin oder den Künstler in dir und lass deiner Fantasie freien Lauf. Gemeinsam schaffen wir einzigartige Kunstwerke.
Anmeldung (begrenzte Plätze): museum@bad-lausick.de
Freitag, 06. bis Sonntag, 08. Dezember
Offenes Museumsstübchen zum Weihnachtsmarkt Bad Lausick
22. Mai 1124 – Todestag Wiprecht von Groitzsch
Um Wiprecht von Groitzsch ranken sich zahlreiche Geschichten, die ihn als eigenwilligen, innovativen, kämpferischen und christlichen Herrscher darstellen. Er entwickelte die kleine sorbische Siedlung Luzke (heute Bad Lausick) zu einem Städtchen mit Kirche, Kloster und Marktplatz.
Um das Jahr 1050 herum geboren, wird er ca. 1070 Burgherr in Groitzsch. Nachdem er von Kaiser Heinrich IV. die Burgen Leisnig und Colditz erhält, verbindet er diese Gebiete.
Unser heutiges Bad Lausick liegt dafür geografisch günstig. Wiprecht wirbt fränkische Siedler an, die die Gegend um Luzke herum roden und besiedeln, um 1105 die Kirche bauten und ihr den Namen ihres Schutzpatronen Sankt Kilian geben.
Am 22. Mai 1124 stirbt Wiprecht im Kloster Pegau.
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